Früher träumten Frauen, gleich wie die heutigen von dichten und langen Wimpern. Der Weg zu solchen Wimpern war bei weitem nicht so einfach wie es heute der Fall ist. Die Entwicklung von Mascaras hat eine reichhaltige und interessante Geschichte, in die wir hineinblicken.
Die Betonung von Wimpern, und zwar bei Frauen sowie bei Männern, ist typische für das altertümliche Ägypten. Bereits vor 4000 Jahren vor unserer Zeitrechnung benutzten Ägypter Asche, Kajal oder Natursalben zum Schwärzen von Wimpern und auch zum Schutz der Augen vor den Sonnenstrahlen. Das Schminken von Wimpern hatte auch religiöse Gründe.
Das antike Griechenland mäßigte mehrere Jahrhunderte später die Intensität des Schminkens von Wimpern. Man konzentrierte sich weit mehr auch auf pflanzliche und mineralische Zusätze. Zu Beginn unserer Zeitrechnung gaben die Römerinnen den Ton an, die ihre Wimpern mit der auf eine Elfenbeinnadel aufgetragenen Kohle betonten.
Frauen der Renaissance resignierten vom 14. Bis zum 16. Jahrhundert auf das Schminken der Wimpern ganz und gar. Eine hohe Stirn und eine weiße Alabasterhaut galten nämlich als Ideal. Um das zu erzielen, entfernten die Adeligen Ihre Augenbrauen und Wimpern! Die aus dem Orient eingeführten Verschönerungspräparate gerieten in Vergessenheit.
Im elisabethanischen England des 16. Jahrhunderts galten rote Haare, Wimpern und Augenbrauen der großen Promi – Königin Elisabeth I. als Ideal. Frau, die sich diesem Vorbild anglichen, büßten für giftige rote Beeren, mit welchen sie die wünschenswerte Nuance erzielen wollten.
Im 17. Und 18. Jahrhundert wurde das Schminken stufenweise wieder modisch und drang auch in die Mittelschicht ein. Lange und ausdrucksstarke Wimpern wurde in der Viktorianischen Ära im 19. Jahrhundert wieder gefeiert. Frauen bereiteten die Schminken zu Hause aus Asche, Holunderbeeren und Rizinusöl zu.
Von daher war es nur ein kleiner Schritt zu heutigen Wimpertuschen. Es machte sich um sie Eugen Rimmel oder Geschwister Mabel und Tom Lyle Willams verdient. In ihrer Rezeptur gab es Vaseline, schwarze Pigmente und Öle. Die Mascara war am Anfang des 20. Jahrhunderts in einer runden Dose erhältlich und wurde mit einem Pinselchen aufgetragen.
Wusste Sie, dass in einigen Sprachen, zum Beispiel im Französischen, Italienischen, Spanischen oder Arabischen das Wort „Rimmel“ von jener Zeit bis heutige Tage hinein im Sinne des Wortes „Wimperntusche“ verwendet? Der Parfümeur Rimmel war derart revolutionär.
Die Beliebtheit der Mascaras stieg im Zusammenhang mit der Entwicklung der schwarz-weißen Fotografie und dann auch im Zusammenhang mit der Entwicklung des Films. Die extrem langen und geschwungenen Wimpern der Stars der 1920er- und 1930er-Jahre waren künstlichen Ursprungs. Im Jahr 1938 wurde die wasserfeste Mascara patentiert.
Im Jahr 1957 lancierte Helena Rubinstein die Mascara mit der Tube und dem Pinsel am Stäbchen. Das war der Anfang der Wimperntuschen in der heutigen Gestalt. Im Jahr 1971 entstand die ikonische Mascara Maybelline Great Lash und der Schlager des Jahres 1989 wurde die farblose Mascara der legendären Marke Max Factor.
Zu den Promis der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die Mascaras berühmt gemacht haben, gehören zweifellos das Modell Twiggy und die Schauspielerinnen Marilyn Monroe und Audrey Hepburn. Über die zuletzt erwähnte Schauspielerin kursiert die Geschichte, dass sie einzelne Wimpern mühsam mit einer Stecknadel getrennt hat.
Jetzige Trends der Betonung von Wimpern sind sehr bunt. Sie können sich von einer breiten Palette an innovativen Bürsten und Texturen auswählen. Profi-Salons bieten falsche Wimpern, Wimpernverdichtung, Wimperndauerwelle etc. an. In sind auch Seren, die das Wimpernwachstum ankurbeln. Die traditionelle Wimperntusche behauptet sich aber wohl langfristig.
Früher träumten Frauen, gleich wie die heutigen von dichten und langen Wimpern. Der Weg zu solchen Wimpern war bei weitem nicht so einfach wie es heute der Fall ist. Die Entwicklung von Mascaras hat eine reichhaltige und interessante Geschichte, in die wir hineinblicken.
Die Betonung von Wimpern, und zwar bei Frauen sowie bei Männern, ist typische für das altertümliche Ägypten. Bereits vor 4000 Jahren vor unserer Zeitrechnung benutzten Ägypter Asche, Kajal oder Natursalben zum Schwärzen von Wimpern und auch zum Schutz der Augen vor den Sonnenstrahlen. Das Schminken von Wimpern hatte auch religiöse Gründe.
Das antike Griechenland mäßigte mehrere Jahrhunderte später die Intensität des Schminkens von Wimpern. Man konzentrierte sich weit mehr auch auf pflanzliche und mineralische Zusätze. Zu Beginn unserer Zeitrechnung gaben die Römerinnen den Ton an, die ihre Wimpern mit der auf eine Elfenbeinnadel aufgetragenen Kohle betonten.
Frauen der Renaissance resignierten vom 14. Bis zum 16. Jahrhundert auf das Schminken der Wimpern ganz und gar. Eine hohe Stirn und eine weiße Alabasterhaut galten nämlich als Ideal. Um das zu erzielen, entfernten die Adeligen Ihre Augenbrauen und Wimpern! Die aus dem Orient eingeführten Verschönerungspräparate gerieten in Vergessenheit.
Im elisabethanischen England des 16. Jahrhunderts galten rote Haare, Wimpern und Augenbrauen der großen Promi – Königin Elisabeth I. als Ideal. Frau, die sich diesem Vorbild anglichen, büßten für giftige rote Beeren, mit welchen sie die wünschenswerte Nuance erzielen wollten.
Im 17. Und 18. Jahrhundert wurde das Schminken stufenweise wieder modisch und drang auch in die Mittelschicht ein. Lange und ausdrucksstarke Wimpern wurde in der Viktorianischen Ära im 19. Jahrhundert wieder gefeiert. Frauen bereiteten die Schminken zu Hause aus Asche, Holunderbeeren und Rizinusöl zu.
Von daher war es nur ein kleiner Schritt zu heutigen Wimpertuschen. Es machte sich um sie Eugen Rimmel oder Geschwister Mabel und Tom Lyle Willams verdient. In ihrer Rezeptur gab es Vaseline, schwarze Pigmente und Öle. Die Mascara war am Anfang des 20. Jahrhunderts in einer runden Dose erhältlich und wurde mit einem Pinselchen aufgetragen.
Wusste Sie, dass in einigen Sprachen, zum Beispiel im Französischen, Italienischen, Spanischen oder Arabischen das Wort „Rimmel“ von jener Zeit bis heutige Tage hinein im Sinne des Wortes „Wimperntusche“ verwendet? Der Parfümeur Rimmel war derart revolutionär.
Die Beliebtheit der Mascaras stieg im Zusammenhang mit der Entwicklung der schwarz-weißen Fotografie und dann auch im Zusammenhang mit der Entwicklung des Films. Die extrem langen und geschwungenen Wimpern der Stars der 1920er- und 1930er-Jahre waren künstlichen Ursprungs. Im Jahr 1938 wurde die wasserfeste Mascara patentiert.
Im Jahr 1957 lancierte Helena Rubinstein die Mascara mit der Tube und dem Pinsel am Stäbchen. Das war der Anfang der Wimperntuschen in der heutigen Gestalt. Im Jahr 1971 entstand die ikonische Mascara Maybelline Great Lash und der Schlager des Jahres 1989 wurde die farblose Mascara der legendären Marke Max Factor.
Zu den Promis der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die Mascaras berühmt gemacht haben, gehören zweifellos das Modell Twiggy und die Schauspielerinnen Marilyn Monroe und Audrey Hepburn. Über die zuletzt erwähnte Schauspielerin kursiert die Geschichte, dass sie einzelne Wimpern mühsam mit einer Stecknadel getrennt hat.
Jetzige Trends der Betonung von Wimpern sind sehr bunt. Sie können sich von einer breiten Palette an innovativen Bürsten und Texturen auswählen. Profi-Salons bieten falsche Wimpern, Wimpernverdichtung, Wimperndauerwelle etc. an. In sind auch Seren, die das Wimpernwachstum ankurbeln. Die traditionelle Wimperntusche behauptet sich aber wohl langfristig.
Enzyklopädie der Schönheit > Schminken und dekorative Kosmetik
Gesicht: Wie schminkt man am besten den Teint
Make-up: Wissenswertes rund ums Thema Make-up
Make-up richtig auftragen: Professionelle Methode
Wie wählen Sie das passende Make-up
Benötigen Sie eine Make-up Base
Make-up Alternativen: BB Cremes und CC Cremes
Der große Concealer-Guide: Wundertool zum Kaschieren von Hautfehlern
Die richtige Anwendung des Concealers
Wie wählen Sie den passenden Concealer aus
Wie können Sie Pickel, Augenringe und andere Hautfehler kaschieren?
Praktische Abhandlung über Puder – ein ewiges Muss der Frauen
Rouge oder Blush wirken wahre Wunder mit dem Gesicht
Highlighter - kleine große Schminke
Lernen Sie Bronzer richtig zu verwenden und bekommen Sie einen schön gebräunten Teint
Gesichts-Contouring: Contouring-Guide für Anfänger
Lippen: die besten Schminktricks
Lippenstift, die mächtigste weibliche Waffe
Die bewährte Weise wie man den Lippenstift anwendet
Wie wählt man einen Lippenstift aus
Nägel: Wie macht man eine perfekte Maniküre
Tragen Sie den Nagellack wie ein Profi auf
Welche Nagellacke können Sie (und welche müssen Sie ausprobieren)?
Augen und Augenbrauen: Schminktipps für perfektes Augen-Make-up
Lidschatten, Eyeliner & Kajalstifte: Wir wissen, was Ihnen am besten steht
Wie ist der Lidschatten richtig aufzutragen, damit er stundenlang hält
Smokey Eyes schnell und einfach
Billige Lidschattenpaletten: auch mit diesen erzielen Sie ein perfektes Ergebnis
Bringen Sie das Augen Make-up dank Eyeliner und Kajalstiften zur Vollkommenheit
Mascara: Bekommen Sie die schönsten Wimpern
Wie sollen Sie die Mascara – das A und O des Alltags-Make-ups - auswählen
Mascara Base – Ihre Geheimwaffe
Unglaubliche Geschichte der Mascaras
Schöne Wimpern bekommen: bewährte Tricks für lange Wimpern
Falsche Wimpern: ab jetzt werden Ihre Augen zum perfekten Blickfang
Wimpernpflege: Ernährung, Färben, Schwung und falsche Wimpern
Tipps für den perfekten Schwung Ihrer Wimpern
Augenbrauen Styling: Augenbrauen färben und formen für ein fehlerfreies Aussehen
Wie finden Sie die richtige Augenbrauenform und -nuance
Die beliebtesten Präparate für das Augenbrauen-Styling
Das Augenbrauen- und Wimpernfärben zu Hause
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